#003 Schlechte Sitcom

Shownotes

Es ist mal wieder Zeit für eine Solo-Folge. Treu dem Motto: lieber allein, als in schlechter Gesellschaft. Aber keine Sorge, mit mir seid ihr nicht allein, sondern in schlechter Gesellschaft! Worum gehts denn heute, fragt ihr euch bestimmt sehnsüchtig. Der Gefängniswärter rattert mit dem Schlüssel am Käfig der Lokalverbot-durstigen. "Nun komm schon, sperr schon auf und sag uns was die neue Folge zu bieten hat!. Still unseren Durst nach schlechter Unterhaltung!" Nun ja, dann will ich mal nicht so sein. Also das Programm ist folgendermaßen:

Maximilian sitzt alleine in der dunklen Zentrale und hält seine geistigen Ergüsse mit der Hilfe eines Mikrofons als Audio fest. Es geht um Stand-Up, die Kunst Leute zum Lachen zu bringen. Er versucht sich an schlechtem Crowdwork und erzählt über ein unangenehmes Date bei einer Live-Comedy-Show, das er miterleben durfte. Der nächste Stop der Podcastreise ist in München, bei der NFL. Aber keine Sorge, es geht nicht um den Sport, sondern um das drum herum. Um die Menschen, die Freude und warum man auch mal vor einem Weltstar unmännlich sein darf. Vom Football gehts direkt weiter, ohne Werbung, zum Resümee der US-Wahl. Maximilian versucht sich hier als schlechten Host der Heute-Show, mal schauen ob seine Gags ähnlich zünden wie die von seinem Vorbild Olli Welke. Passend zum Thema Heute-Show wird abschließend die Causa Scholz-Lindner nochmal genauer unter die Lupe genommen. Das Ganze mal wieder, wie gewohnt, völlig niveaulos und grotesk schlecht. Aber trotz allem irgendwie unterhaltend. Versüßt euch diese dunklen Tage mit einem hellen Stern am Podcast Himmel und genießt die neuste Folge von Lokalverbot.

Danke, LG & liebe Grüße, Maximilian

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.